Drei Fragen an Arian Aust – „Das bleibt mein Geheimnis“

geschrieben von Bettina Keppler:

Er ist erst zehn Jahre alt und steht aber auf dem Tennisplatz wie ein ganz Großer. Gerade erst wurde Arian Aust bei den Bayerischen Hallenmeisterschaften Dritter in der U11-Konkrurenz! Und, er hat klare Ziele: Tennisprofi werden! Da passt es gut, dass parallel zu unserem Interview die Australien Open laufen. Zverev ist gerade raus. Schade, aber es gibt ja Arian und wir fragen nach. 

Stell Dir vor, in unserem TCE kennt Dich kein Mensch. Wie würdest Du Dich selbst beschreiben? Was isst Du gerne? Hast Du noch andere Hobbies außer Tennis spielen? Und, was sind in der Schule Deine Lieblingsfächer ….

Hm, also am liebsten esse ich Schweinebraten, aber auch sehr gerne Jujeh Kebap, also Iranisches Safranhähnchen (lacht) … Ja, und außer Tennis spiele ich noch gerne Fußball und Basketball und fahre super gerne Snowboard. In der Schule, naja, da mag ich am liebsten Mathe und natürlich Sport. 

Du warst erst drei Jahre, als Du Deinen ersten Tennisschläger in der Hand hattest. Wie bist Du zum Tennis gekommen? Wie war das für Dich damals und was bedeutet Dir Tennis heute?

Ich bin über meinen Bruder Shayan zum Tennis gekommen, das war 2014 und es hat mir von Anfang an großen Spaß gemacht. Jetzt spiele ich hier in Eichenau in der U12 und U15-Konkurrenz. Besonders gefällt mir am Tennis spielen, auf dem Platz zu stehen und alle spielentscheidenden Entscheidungen allein zu treffen.

Was war bislang Dein größter Erfolg und an welches Spiel erinnerst Du Dich besonders gerne?

Also 2020 bin ich Oberbayerischer Meister geworden und vor zwei Wochen Südwestbayerischer Meister 2022. Ja, und natürlich auch jetzt der dritte Platz bei den Bayerischen Hallenmeisterschaften. Aber, es gibt kein Spiel, an das ich mich jetzt besonders gerne erinnere, weil ich aus jedem Spiel was lerne. 

Verrätst Du uns noch Deine Stärken auf dem Platz?

Nein. Das bleibt mein Geheimnis 😊

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