Die Digitalisierung verändert die ganze Welt. Schlagartig werden neue Industrien geschaffen und alte brechen weg, die Vernetzung bietet viele neue Möglichkeiten, die die Kommunikation und auch den Alltag erleichtern. Und auch im Tennissport machen sich zunehmend neue Technologien breit, wie beispielsweise das Hawk-Eye und weitere Hilfsmittel, die bei den Profiturnieren bereits umfangreiche Analysen ermöglichen.
Doch seit neuestem gibt es auch für normale Tennisspieler die Möglichkeit, relativ einfach Details über die statistischen Stärken und Schwächen herauszufinden. Das System “Playsight” misst auf speziell präparierten Plätzen mit Hilfe von Kameras alle Zahlen zu Aufschlägen, Ballwechseln und weiteren Aspekten des Tennisspiels. So kann gesehen werden, wer wie viele kürzere und längere Ballwechsel gewinnt, wer mehr Vorhände als Rückhände spielt und wer mehr Punkte am Netz gewonnen hat.
Diese spannende Möglichkeit gibt es auf zwei Plätzen in Deutschland, von denen sich der eine in Taufkirchen befindet. Dort kann für nur geringe Gebühren gespielt und analysiert werden, um noch an den letzten Feinheiten arbeiten zu können 🙂
Informationen zum System Playsight gibt es auf der offiziellen Homepage sowie in folgendem Video:
Eine Stunde reservieren kann man hier. Thomas Dobler und Thomas Hechtl haben dies bereits getan und waren hellauf begeistert.